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dessen berühmteste Werke die

  • 1 Cato [2]

    2. Cato, ōnis, m., I) ein Beiname der Porcii (s. Gell. 13, 19), von denen bes. bekannt sind: A) M. Porcius Cato, der ältere, geb. 235 v. Chr., gest. 147 v. Chr., als strenger Sittenrichter bekannt, dah. mit dem Beinamen Censorius, dessen berühmteste Werke die origines u. de re rustica sind, u. dem Cicero seine Schrift Cato Maior s. de senectute widmete, s. bes. Cic. de or. 3, 135. Liv. 31, 1 sqq. Plin. 7, 100 u. 112; – Wegen seiner Strenge appell. = »strenger Richter« Phaedr. 4, 7, 21: Cato severe, Mart. epist. lib. 1. praem. extr. – Dav. Catōniānus, a, um, katonianisch, Cic. u.a.: aetas, Sen. – B) M. Porcius Cato, der jüngere, der sich aus Mißmut über den Untergang der Republik zu Utika entleibte (46 v. Chr.), dah. mit dem Beinamen Uticensis, s. bes. Sall. Cat. 53, 6. Vell. 2, 35, 1 sqq. Plin. 7, 113. Lucan. 2, 380 (außerdem oft bei Cic. u.a.). – Dav. Catōnīnī, ōrum, m., die Anhänger, Freunde des jüngern Kato, Cic. – Wegen des streng sittlichen Wesens der Katonen steht Cato und namentlich Plur. Catones appell. für: Mann od. Männer von strenger Sittlichkeit u. streng republik. Gesinnung, Muster aller Tugenden, Cic. de amic. 21; de or. 2, 290 u. 3, 56. Hor. ep. 2, 2, 117. Sen. ep. 70, 22; 97, 10; 118, 4; 120, 19. Plin. ep. 1, 17, 3. Iuven. 2, 40. Suet. Aug. 87, 1 (wo contenti simus hoc Catone, d.i. verlangen wir nichts Besseres); vgl. Catonum rigoros, Fulg. myth. 1. prol. p. 15 M. – II) Valerius Cato, aus Gallien, Freigelassener, ein berühmter Grammatiker und Dichter zur Zeit des Sulla, Catull. 56, 1 sqq. Ov. trist. 2, 436. Suet. gr. 2.

    lateinisch-deutsches > Cato [2]

  • 2 Cato

    2. Cato, ōnis, m., I) ein Beiname der Porcii (s. Gell. 13, 19), von denen bes. bekannt sind: A) M. Porcius Cato, der ältere, geb. 235 v. Chr., gest. 147 v. Chr., als strenger Sittenrichter bekannt, dah. mit dem Beinamen Censorius, dessen berühmteste Werke die origines u. de re rustica sind, u. dem Cicero seine Schrift Cato Maior s. de senectute widmete, s. bes. Cic. de or. 3, 135. Liv. 31, 1 sqq. Plin. 7, 100 u. 112; – Wegen seiner Strenge appell. = »strenger Richter« Phaedr. 4, 7, 21: Cato severe, Mart. epist. lib. 1. praem. extr. – Dav. Catōniānus, a, um, katonianisch, Cic. u.a.: aetas, Sen. – B) M. Porcius Cato, der jüngere, der sich aus Mißmut über den Untergang der Republik zu Utika entleibte (46 v. Chr.), dah. mit dem Beinamen Uticensis, s. bes. Sall. Cat. 53, 6. Vell. 2, 35, 1 sqq. Plin. 7, 113. Lucan. 2, 380 (außerdem oft bei Cic. u.a.). – Dav. Catōnīnī, ōrum, m., die Anhänger, Freunde des jüngern Kato, Cic. – Wegen des streng sittlichen Wesens der Katonen steht Cato und namentlich Plur. Catones appell. für: Mann od. Männer von strenger Sittlichkeit u. streng republik. Gesinnung, Muster aller Tugenden, Cic. de amic. 21; de or. 2, 290 u. 3, 56. Hor. ep. 2, 2, 117. Sen. ep. 70, 22; 97, 10; 118, 4; 120, 19. Plin. ep. 1, 17, 3. Iuven. 2, 40. Suet. Aug. 87, 1 (wo contenti simus hoc Catone, d.i. verlangen wir nichts Besse-
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    res); vgl. Catonum rigoros, Fulg. myth. 1. prol. p. 15 M. – II) Valerius Cato, aus Gallien, Freigelassener, ein berühmter Grammatiker und Dichter zur Zeit des Sulla, Catull. 56, 1 sqq. Ov. trist. 2, 436. Suet. gr. 2.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Cato

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